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Café erkunden: Kaffee, Gemeinschaft, Kultur

Ihr möchtet noch mehr Empfehlungen für Cafés, in denen ihr gut arbeiten könnt? Leckeres Frühstück und selbst gemachte Kuchen erwarten euch im Café Peva in der Südstadt. Direkt hinter der Lutherkirche verwöhnt Inhaber Petros seine Gäste mit üppigen Portionen – und das zu sehr fairen Preisen. Unbedingt probieren solltet ihr die Eggs Benedict – die Sauce Hollandaise ist nämlich selbst gemacht und einfach nur köstlich.

HALLO NACHBAR JAKOMINI

Kaffee-Event-Showcases sind eine innovative Initiative, die darauf abzielt, eine starke Gemeinschaft von Kaffee-Enthusiasten und -Profis gleichermaßen aufzubauen. Diese Veranstaltungen bieten Kaffeemarken, Baristas und Enthusiasten eine Plattform, um zusammenzukommen, ihre Angebote zu präsentieren und ihr Wissen und ihre Leidenschaft für Kaffee zu teilen. Diese Veranstaltungen umfassen häufig Workshops, Verkostungen und Wettbewerbe und bieten den Teilnehmern ein umfassendes Erlebnis. Sie dienen als Plattform, um die Vielfalt der Kaffeewelt und die Fähigkeiten, die für die Zubereitung einer perfekten Tasse Kaffee erforderlich sind, zu präsentieren. Der Komfort von kostenlosem WLAN, bequemen Sitzgelegenheiten und der stetigen Versorgung mit Koffein machen Coffeeshops zu einer attraktiven Option für Remote-Arbeit und -Lernen. Die Flexibilität, die diese Räume bieten, passt perfekt zum Lebensstil der Millennials und macht sie zu einer bevorzugten Wahl für diejenigen, die ein Gleichgewicht zwischen Produktivität und Entspannung suchen.

Café Soleil – ein Wohlfühlort in Neuehrenfeld

  • Gemeinsam etwas Neues zu lernen schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und gibt Raum für den Austausch auf Augenhöhe.
  • Als Felix Magath vom VfB Stuttgart zum FC Bayern wechselte, taten sich 15 Schwaben zusammen und gründeten in München fern der alten Heimat einen Fanclub im Exil, erinnert sich Gründungsmitglied Klaus Weber (62).
  • Katharina Dreischoff (16) zum Beispiel freut sich geradezu, nach ihrer letzten Stunde in der Realschule mit den Kindern zu üben und zu lernen.
  • Bei Unstimmigkeiten oder fehlenden Informationen empfehlen wir, diese direkt an Anbieter öffentlicher Karten- und Verzeichnisdienste zu melden.
  • Dabei wird nicht nur Kaffee konsumiert, sondern es werden auch Freundschaften gepflegt und Netzwerke geknüpft.

Die Rolle von Coffeeshops hat sich somit weiterentwickelt und sie zu einem integralen Bestandteil des Lebensstils der Millennials gemacht, in dem Arbeit, Studium und Geselligkeit nahtlos ineinander übergehen. Alle haben Bock auf einen Spieleabend, aber ihr findet keine passende Location? Hier könnt ihr euch treffen und euch mit Gesellschaftsspielen, leckeren Getränken und Snacks einen entspannten Abend machen.

Gesundheit & Soziales

Der US-Stadtsoziologe Ray Oldenburg nutzte den Ausdruck “Third Place“, um die Rolle und Bedeutung von Räumen für uns als Gesellschaft zu ergründen. Der erste Ort ist nach Oldenburg unser Zuhause, der zweite Ort unser Arbeitsplatz. Die Kategorie der dritten Orte bilden alle Räume des sozialen Miteinanders, wie Cafés, Kneipen oder Parks. Diese Orte sollten in der Nachbarschaft liegen und für alle leicht zugänglich sein. Hier können Mitmenschen Meinungen austauschen, neue Ideen entwickeln und sich eine Auszeit vom Alltag nehmen.

Die auf dieser Webseite automatisch generierten Informationen zu Einrichtungen, Dienstleistern oder Orten können fehlerhaft oder unvollständig sein. Ein Anspruch auf Aktualisierung oder Eintragung von Einträgen besteht nicht. Bei Unstimmigkeiten oder fehlenden Informationen empfehlen wir, diese direkt an Anbieter öffentlicher Karten- und Verzeichnisdienste zu melden. Die Inhalte auf dieser Webseite, einschließlich der veröffentlichten Artikel und Beiträge, wurden teilweise mit Unterstützung künstlicher Intelligenz erstellt und dienen ausschließlich Informationszwecken.

Mit Fahrradanhänger, Klapptisch und Sonnenschirm fördert das mobile „Babbel-Café“ wöchentlich Begegnungen in verschiedene Ecken des Ortes. Bei Kaffee und Kuchen entstehen zwanglose Gespräche, neue Kontakte und ein reger Informationsaustausch. Hier werden nicht nur ortsbezogene Themen diskutiert, sondern auch Anliegen gesammelt, die an die Gemeindeverwaltung weitergeleitet werden. Community Builder spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und Wirkung in der Kaffeeindustrie. Sie bringen verschiedene Interessengruppen zusammen, fördern den Dialog und erleichtern die Zusammenarbeit, um ein nachhaltigeres Kaffee-Ökosystem zu schaffen. Für die Jugend sind diese Veranstaltungen nicht nur ein unterhaltsames Treffen, sondern auch eine Gelegenheit, etwas über die verschiedenen Facetten der Kaffeeproduktion und -zubereitung zu lernen.

Neben den hausgemachten Torten und Kuchen ist das Anna Blume bekannt für die Frühstücks-Etagere, die einen bunten Strauß an Leckereien bietet. Lehnt euch zurück und genießt Berliner Kaffeehauskultur mit blumigem Ambiente. Teilnehmerinnen, die vor dem Start noch Wechselkleider oder ähnliches abgeben möchten, können dies im Stadthaus machen. Das Bändchen bitte mit eurer Startnummer beschriften und an eurem Gepäck vor der Abgabe befestigen. Und wir bieten an, dass ihr euren Startplatz noch am Veranstaltungstag auf eine andere Person übertragen könnt. Die Teilnehmerin, die den Startplatz übernimmt, soll sich am Veranstaltungstag bis spätestens 30 Minuten vor dem Start beim Info-Schalter melden, dann übertragen wir die Daten auf die neue Teilnehmerin.

Bei den Deutschland-Spielen und den Top-Partien werde es eine andere Bestuhlung geben, damit mehr Leute als üblich Platz finden. „Wir sind wieder dabei, wahrscheinlich weil ich mich auch ein bisschen unserem Namen verpflichtet fühle“, café und catering meint Böhmichen. Zwei Bildschirme im Innenbereich sind noch installiert und werden bis dahin entstaubt sein. Der Bierkeller sei wie immer gut gefüllt, und sonntags werde man bis open end öffnen. Auch zehn Jahre später strömen die Fußballfans wieder zu einem sportlichen Gemeinschaftserlebnis, der Europameisterschaft in Frankreich, ins Cantona. „Du bist richtig gut auf die Live-Übertragung vorbereitet, und dann passiert der Klassiker“, erzählt der Cantona-Chef, der seit 15 Jahren den Laden führt, dessen Identifikationsfigur Eric Cantona ist.

Doch nach dem Mittagstisch ist die Kinderküche noch lange nicht beendet. Denn danach warten noch zahlreiche Spielangebote oder auch Hilfe bei den Hausaufgaben auf die Besucher. Katharina Dreischoff (16) zum Beispiel freut sich geradezu, nach ihrer letzten Stunde in der Realschule mit den Kindern zu üben und zu lernen. "Nein, das Thema Fußball ist für mich gerade ganz weit weg", sagt Marko lachend und öffnet einer älteren Dame die Türe, die mal eben "spicken will, wie es innen aussieht". Natürlich sei es ein Risiko, jetzt ein Café zu eröffnen – vor allem, wenn man vier Kinder zwischen fünf und 17 Jahren hat, für die man Verantwortung tragen muss.

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Allergenkennzeichnung auch für Kitas und Schulen verpflichtend

Oft ist Betroffenen schon geholfen, wenn die Speisen mit erläuternden Schildern https://pausenraum-freiburg.de/ versehen sind, aus denen erkennbar ist, um welche Speise es sich handelt (z. B. Obstquark mit Äpfeln, Birnen und Weintrauben, garniert mit Walnüssen). Solche Hinweisschildchen sind übrigens für alle Gäste hilfreich, denn nicht immer ist bei einer Speise auf den ersten Blick erkennbar, welche Zutaten enthalten sind. Ja, auch auf dem Frühstücksbuffet angebotene Speisen fallen unter die Kennzeichnungspflicht.

  • Berücksichtigen Sie, dass das gleiche Lebensmittel von unterschiedlichen Herstellern auch unterschiedliche Zutaten enthalten kann.
  • Deutschland ist bei der freiwilligen Nährwertinformation Vorreiter.
  • Die gelegentliche Abgabe von Lebensmitteln durch Privatpersonen macht die EU-Verordnung eine Ausnahme.
  • Sie erfassen in einer Liste die Allergene aller angebotenen Lebensmittel.

Bei uns bringen Eltern regelmäßig Lebensmittel für das Verpflegungsangebot mit. Was müssen wir beachten?

Die gelegentliche Abgabe von Lebensmitteln durch Privatpersonen macht die EU-Verordnung eine Ausnahme. Eltern oder Ehrenamtliche Speisen für ein Kita-Fest mit, müssen die Allergene nicht gekennzeichnet sein. Sobald aber "eine gewisse Kontinuität der Aktivitäten und ein gewisser Organisationsgrad" (siehe Punkt 15 der LMIV) der Speisenversorgung erkennbar ist, ist das EU-Recht anzuwenden. Aber es spricht natürlich nichts gegen eine freiwillige Angabe.

Lebensmittelinformations-Verordnung

Das Allergenmanagement ist zu Beginn mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. Alle Lebensmittel, die in der Küche eingesetzt werden, müssen auf allergene Zutaten überprüft werden. Das gilt sowohl für verpackte Ware (Zutatenliste!) als auch für Lebensmittel vom Bäcker oder Metzger, bei denen die Zutaten erfragt werden müssen. Am besten ist es, alles in einer Rezeptur schriftlich festzuhalten. Große Lebensmittelhersteller liefern für ihre Produkte auch Produktspezifikationen, die umfassend über allergene Zutaten Auskunft geben. Berücksichtigen Sie, dass das gleiche Lebensmittel von unterschiedlichen Herstellern auch unterschiedliche Zutaten enthalten kann.

Wo finde ich Informationen zum Thema Zusatzstoffe und Kennzeichnung von Zusatzstoffen?

Wenn die Lebensmittelüberwachung die üblichen Betriebskontrollen durchführt, müssen Sie nachweisen, auf welche Art und Weise Sie eine sichere Allergenkennzeichnung gewährleisten. Die festgelegten verpflichtenden Angaben stehen an einer gut sichtbaren Stelle deutlich, gut lesbar mit einer Mindestschriftgröße von 1,2 mm. Ist die größte Oberfläche der Verpackung kleiner als 80 Quadratzentimeter muss die Schrift mindestens 0,9 mm groß sein. Lebensmittelallergien und Lebensmittelunverträglichkeiten sind für Kita und Schulen ein stets präsentes Thema. Der Umgang mit betroffenen Kindern ist oft mit Unsicherheit behaftet. Fortbildungen und die Abstimmung von richtigem Verhalten zwischen allen Beteiligten helfen.

Juli 2011 das mit Rat und Kommission ausgehandelte Kompromisspaket zur Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV). Die Verordnung stellt sicher, dass die Hersteller europaweit einheitliche und klare Vorgaben zur Kennzeichnung haben und dass Verbraucher beim Lebensmittelkauf umfassend informiert werden. Sie erfassen in einer Liste die Allergene aller angebotenen Lebensmittel. Eine andere Möglichkeit ist es, die Zutatenlisten der (vorher gereinigten) Lebensmittelverpackungen auszuschneiden und in einer Kladde aufzukleben. Beachten Sie, dass klar erkennbar ist, zu welchem Lebensmittel die Zutatenliste gehört. Weisen Sie an gut sichtbarer Stelle (z. B. auf einer Info-Tafel) und deutlich lesbar auf die Kladde hin.

Bei Lebensmitteln, bei denen ein Bestandteil, der klassischer Weise verwendet wird, durch eine andere Zutat ersetzt wird, muss die Kennzeichnung das deutlich machen. Zusätzlich zu den Pflichtangaben im Rahmen der Nährwerttabelle können die Angaben zu Richtwerten für die Tageszufuhr („GDAs“") freiwillig verwendet werden. Deutschland ist bei der freiwilligen Nährwertinformation Vorreiter.

Das wird kaum möglich sein, denn es gehören auch übliche Lebensmittel wie Milch, Eier oder Getreideprodukte zu den kennzeichnungspflichtigen Allergenen. Erleichtern Sie sich die Kennzeichnung, indem Sie auf Produktbeschreibungen der Hersteller zurückgreifen. Außerdem sollten Sie ausnahmslos alle Rezepturen genau auf allergene Zutaten hin überprüfen und diese Informationen schriftlich festhalten.

Eine neue Herkunftskennzeichnung wurde für Frischfleisch eingeführt. Neben der Angabe zur Herkunft von Rindfleisch, die schon galt, wird in Zukunft auch bei Schwein, Lamm, Geflügel und Ziege angegeben, wo sie herkommen. Ob weitere Verpflichtungen zur Herkunftskennzeichnung machbar und sinnvoll sind, wird eine so genannte „Folgeabschätzung“ durch die Europäische Kommission erst zeigen. Es ist ein absolutes Muss, vor der Einführung derart weit reichender Verpflichtungen, alle möglichen finanziellen und praktischen Auswirkungen zu untersuchen.

Müssen auch mitgebrachte Speisen für gelegentliche Schul- und Kitafeste gekennzeichnet werden?

Bereits über 80 Prozent der verpackten Lebensmittel tragen Nährwertangaben – und das bereits lange vor der Lebensmittelinformations-Verordnung.Der sogenannten Lebensmittelampel wurde aus guten Gründen eine klare Absage erteilt. Einzelne Lebensmittel mit Stoppsignalen zu versehen, entspricht nicht den Ansprüchen an eine ausgewogene Ernährung, in der jedes Lebensmittel seinen Platz hat. Die Lebensmittelwirtschaft wird sich dafür einsetzen, das Verständnis der Verbraucher bei der Nährwertkennzeichnung weiter zu stärken. Nein, eine solche Generalklausel ist sicher nicht ausreichend, denn das entspricht nicht der Sorgfaltspflicht, zu der ein Lebensmittelunternehmen im Sinne des vorbeugenden Gesundheits- und Verbraucherschutzes verpflichtet ist.